DIN EN 1998-5:2022-10
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0.1Einleitung zu den Eurocodes
0.2Einleitung zu EN 1998, Eurocode 8
0.4In den Eurocodes verwendete Verbformen
0.5Nationaler Anhang zu prEN 1998-5
1.1Anwendungsbereich von prEN 1998-5
3.1.2 scheinbare Wellengeschwindigkeit
3.1.7 kritischer Erdbebenbeiwert
3.1.8 zyklische undränierte Scherfestigkeit
3.1.9 zyklisches Spannungsverhältnis
3.1.10 zyklisches Widerstandsverhältnis
3.1.11 verformbares Stützbauwerk
3.1.18 kinematische Auswirkung
3.1.19 Anfälligkeit für Verflüssigung
3.1.21 nicht verformbares Stützbauwerk
3.1.23 bleibende seismische Verschiebung
3.1.29 nachgiebiger (nicht nachgiebige) Pfahl
3.2.2.1In EN 1998-5 verwendete Symbole
3.2.2.1.1Lateinische Großbuchstaben
3.2.2.1.2Lateinische Kleinbuchstaben
3.2.2.1.3Griechische Großbuchstaben
3.2.2.1.4Griechische Kleinbuchstaben
4.3Grenzzustände und damit einhergehende Erdbebeneinwirkung
4.6Nachweis des Erdbebenverhaltens
5.1Definition der Erdbebeneinwirkung
5.2Erdbebeneinwirkung für geotechnische Systeme und geotechnische Bauwerke
6.4Steifigkeit und Energiedissipationseigenschaften
6.5Teilsicherheitsbeiwerte und Bemessungsfälle
7Bewertung des Erdbebenverhaltens der Baustelle
7.1.2Potenziell seismisch aktive Verwerfungen
7.2Standsicherheit von Böschungen
7.2.2.3Verschiebungsbasierter Ansatz
7.3Potenziell verflüssigbare Böden
7.3.2Betrachtung der Standortbedingungen
7.3.3Bewertung des zyklischen Widerstandsverhältnisses (CRR)
7.3.4Bewertung des zyklischen Spannungsverhältnisses (CSR)
7.3.5Beurteilung der Verflüssigung
7.3.6Sanierung im Fall von Verflüssigung
7.4Setzungen von Böden unter zyklischer Beanspruchung
7.5Berechnungen des standortspezifischen Verhaltens
7.5.2Berechnung des Baugrundverhaltens
8.2Berechnung der Trägheitswirkungen
8.2.2.2Nach DC1 bemessene Bauwerke
8.2.2.3Nach DC2 und DC3 bemessene Bauwerke
8.2.3Verschiebungsbasierter Ansatz
8.2.3.1Nichtlineare statische Berechnung
8.2.3.2Berechnung des Antwortzeitverlaufs
8.3Modellierung kinematischer Auswirkungen
8.4Kombination von Trägheits- und kinematischen Wirkungen bei Schnittkräften
8.5Gleichzeitige Modellierung von kinematischen und Trägheitswirkungen
9.2Bemessungswerte der Auswirkungen der Einwirkungen
9.3Horizontale Verbindungen zwischen Gründungskörpern
9.4Oberflächengründungen und eingebettete Flachgründungen
9.4.2.1.4Versagen durch Drehung
9.5.2Allgemeine Bemessungsanforderungen
9.5.3.3Verschiebungsbasierter Ansatz
9.5.5Bauliche Durchbildung und Mindestbewehrungsgrad für Stahlbetonpfähle
10.2Allgemeine Gesichtspunkte bei der Bemessung
10.3Berechnung und Nachweis der Leistung
10.3.2Erddrücke für aktive und passive Grenzzustände
10.3.3Berechnung der hydrodynamischen Drücke
10.3.4Nachweis des Erdbebenverhaltens
10.3.5Spezifische Regeln für verformbare Stützbauwerke
10.3.5.2Verschiebungsbasierter Ansatz
10.3.6Spezifische Regeln für Gewichtsstützwände
10.3.7Spezifische Regeln für Stützwände mit Pfahlgründung
10.3.8Spezifische Regeln für verankerte Stützwände
10.3.9Spezifische Regeln für nicht verformbare Stützsysteme
10.3.10Spezifische Regeln für Brückenwiderlager
11.2.2Parameter für Baugrundbewegungen
11.2.3Parameter für Baugrundbewegungen
11.3.1Erdbebeneinwirkung bei Tiefbauwerken
11.3.2Vorübergehende Erdbebeneinwirkung
11.3.2.1Kräfte in Querrichtung
11.3.2.2Baugrundverformung in Quer- und Längsrichtung
11.3.3Bleibende Baugrundverformung
11.4Erdbebenbelastung bei großräumigen Tiefbauwerken
11.4.2Bleibende Baugrundverschiebungen
A.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
A.4Anwendung von Berechnungen des standortspezifischen Baugrundverhaltens
Anhang B (informativ)Verfahren für Berechnungen der Verflüssigung
B.1Anwendung dieses informativen Anhangs
B.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
B.4Beurteilung der Anfälligkeit für Verflüssigung
B.6Bewertung des Spannungsabminderungsfaktors
B.7Vereinfachter Verflüssigungsindex
Anhang C (informativ)Berechnung von Setzungen von grobkörnigen Böden
C.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
C.4Volumetrische Dehnung in gesättigten Sanden
C.4.1Verfahren auf Grundlage des Sicherheitsbeiwerts (FS) gegen Verflüssigung
C.4.2Verfahren auf Grundlage von SPT-Daten
C.4.3Verfahren auf Grundlage von CPT
C.5Volumetrische Dehnung in trockenem Sand
C.6Setzung unter einem Hochbau
C.7Horizontaler Versatz infolge Verflüssigung
Anhang D (informativ)Impedanzfunktionen für Oberflächengründungen und tiefe Gründungen
D.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
D.3Impedanz einer rechteckigen Gründung auf einem homogenen Halbraum
D.4Statische Impedanz von eingebetteten Einzelfundamenten in einem homogenen Halbraum
D.5Seitliche statische Impedanz eines Einzelpfahls in einer homogenen Schicht
D.6Seitliche statische Impedanz eines Einzelpfahls in einer linear nicht homogenen Schicht
D.7Seitliche Impedanz einer Pfahlgruppe
Anhang E (informativ)Seismische Grundbruchsicherheit von Flachgründungen
E.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
E.3Oberflächen-Streifenfundament
E.4Kreisförmige Oberflächengründung auf feinkörnigen Böden
E.5Eingebettete rechteckige Flachgründungen in feinkörnigen Böden
E.6Eingebettete rechteckige Flachgründungen in grobkörnigen Böden
E.7Anwendung eines globalen Sicherheitsbeiwerts auf den Widerstand
Anhang F (informativ)Bewertung der Erddrücke auf Stützbauwerken
F.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
F.3Koeffizienten des aktiven und passiven Erddrucks
F.4Erddruck auf nicht verformbare Stützbauwerke
G.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
G.4Auswirkungen der Erdbebeneinwirkung auf Tiefbauwerke
G.5Veränderlichkeit der Baugrundbewegung
Anhang H (informativ)Vereinfachte rechnerische Angaben für die Erdbebenbemessung von Tunneln
H.2Anwendungsbereich und Geltungsbereich
H.3Kreisförmige Tunnel — Verhalten in Querrichtung
H.4Rechteckige Tunnel — Verhalten in Querrichtung
Anhang I (informativ)Impedanzfunktionen für Tiefbauwerke
Dieses Dokument legt die allgemeinen Grundsätze für die Auslegung und Beurteilung von geotechnischen Systemen in Erdbebengebieten fest. Es enthält allgemeine Regeln, die für alle Arten von geotechnischen Bauwerken, für die Auslegung von Gründungen, Stütz- und Untertagebauwerke relevant sind, und sollte in Ergänzung zu EN 1997-3 für die Bemessungssituation mit Erdbeben verwendet werden.
Gegenüber DIN EN 1998-5:2010-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) neuen Abschnitt 0 "Einleitung" hinzugefügt; c) normative Verweisungen aktualisiert und als neuen Abschnitt 2 hinzugefügt; d) neuen Abschnitt 3 "Begriffe und Symbole" hinzugefügt; e) weitere technische und inhaltliche Ergänzungen und Änderungen; f) Dokument redaktionell überarbeitet.